Nationalratswahlen 2007

Leitfaden für kandidierende Gruppierungen

Inhaltsübersicht für den Kanton ZH

A Allgemeines
A1 Wahlsystem
A2 Sitzzahl der Kantone
B Termine
B2 Termine im Vorschlagsverfahren
B2b Kantone mit Verhältniswahlverfahren
C Einreichung der Wahlvorschläge
C1 Kandidaturen
C1a Anzahl Kandidaturen pro Wahlvorschlag
C1b Wahlannahmeerklärungen
C1c Verbot der Mehrfachkandidatur (Ziff. 3)
C2 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
C2a Mindestzahl
C2b Verbot der Mehrfachunterschrift
C2c Unmöglichkeit des Rückzugs erteilter Unterschriften
C2d Ermächtigung für Erklärungen zuhanden der Behörden
C2e Musterformular
C2f Registrierte Parteien
C3 Unterzeichnung der Wahlvorschläge
C3a Bezeichnung
C3b Nummerierung
D Listenverbindungen
D1 Unbeschränkte Zulassung von Listenverbindungen
D2 Beschränkte Zulassung von Unterlistenverbindungen
D3 Unzulässigkeit von Unter-Unterlistenverbindungen
D4 Überblick
D5 Bekanntgabe aller Listen- und Unterlistenverbindungen
E Beschwerdeinstanz
F Veröffentlichung der Listen
G Wahlzettel
G1 Amtlicher Druck aller Listen
G2 Ungültigkeit ausseramtlicher Wahlzettel
G3 Bezug zusätzlicher Wahlzettel mit Vordruck
H Befugnisse der Wählerinnen und Wähler
H1 Grundsatz
H2 Gedruckte Wahlzettel
H3 Leere Wahlzettel
H4 Gemeinsame Regeln
H4a Höchstzahl gültig wählbarer Kandidatinnen und Kandidaten
H4b Auswirkungen des Panaschierens
H4c Zusatzstimmen
H4d Auswirkungen des Kumulierens
H4e Auswirkungen der Listenbezeichnung
I Ungültige Wahlzettel
K Feststellung des Wahlergebnisses
L Wahlprotokolle
L1 Gemeindeprotokolle
L2 Bedeutung (Bst. a)
L2 Bedeutung (Bst. b - d)
M Sitzverteilung unter die Listen
M1 Erste Verteilung
M2 Verteilung der Restmandate
M3 Spezialfälle
M3a Grösste Restzahl bei gleichen Quotienten
M3b Weitere Regeln zur Verteilung von Restmandaten
N Sitzverteilung unter die Kandidatinnen und Kandidaten
N1 Reihenfolge
N2 Losentscheid
O Verteilung unter die verbundenen Listen
P Vorteile der Listenverbindung
Q Stille Wahl
Q1 Voraussetzung (Q11)
Q1 Voraussetzung (Q12)
Q2 Ergänzungswahlen
T Erleichterungen bei der Stimmabgabe
T1 Vorzeitige Stimmabgabe
T1a Minimalumfang
T1b Weitergehende Erleichterungen
T2 Briefliche Stimmabgabe
T2a Aufgabe der Kantone
T2b Briefliche Stimmabgabe weltweit absendbar
T2c Briefliche Stimmabgabe bei Ständeratswahlen
T2d Weitergehende Erleichterungen
T3 Stellvertretung
T3a Voraussetzung
T3b Bedeutung
T4 Wanderurnen
T4a In den Gemeinden
T4b Alters- und Pflegeheime; Kranke und Gebrechliche
T5 Kein Vote électronique bei den Nationalratswahlen 2007!
U Gesetzliche Grundlagen
U1 Wahlrechtsgrundlagen
U2 Stimmrechtsausübung durch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer
V Repräsentation der Frauen
W Möglichkeiten gezielter Förderung von Frauen
W1 Der Einfluss der Listengestaltung auf den Wahlausgang
W2 Gezielte Vorkumulation
W3 Reihenfolge der Kandidaturen
W4 Reine Frauenlisten
W5 Listen- und Unterlistenverbindungen
W6 Wirksamkeitsgrenzen derartiger Förderungsmassnahmen
X Förderungsmassnahmen zugunsten untervertretener Minderheiten
Beilagen


Letzte Änderung 31.12.2007

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