Volksinitiative vom 05.11.2012 «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe»
Detailangaben zur Volksinitiative
Die Vorlage wurde abgelehnt
Stimmberechtigte | |||
Total Stimmberechtigte | 5'302'797 | ||
davon Auslandschweizer | 156'534 | ||
Stimmbeteiligung | |||
Eingelangte Stimmzettel | 3'354'019 | ||
Stimmbeteiligung | 63.25% | ||
Ausser Betracht fallende Stimmzettel | |||
Leere Stimmzettel | 69'355 | ||
Ungültige Stimmzettel | 11'288 | ||
In Betracht fallende Stimmzettel | |||
Gültige Stimmzettel | 3'273'376 | ||
Ja-Stimmen | 1'609'152 | 49.2% | |
Nein-Stimmen | 1'664'224 | 50.8% | |
Annehmende Stände | 15 3/2 | ||
Verwerfende Stände | 5 3/2 |
Fundstelle: BBl 2019 4599
Anmerkung: Das Bundesgericht hat mit Urteilen vom 10. April 2019 (1C_315/2018, 1C_316/2018, 1C_329/2018, 1C_331/2018, 1C_335/2018, 1C_337/2018 und 1C_347/2018 sowie 1C_338/2018) die eidgenössische Volksabstimmung über die Volksinitiative vom 5. November 2012 «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» aufgehoben. Mit Beschluss vom 21. Juni 2019 hat der Bundesrat die Aufhebung der Erwahrung des Ergebnisses der Volksabstimmung über die Volksinitiative beschlossen (BBl 2016 3715). Mit Rückzugserklärung vom 4. Februar 2020 (BBl 2020 1284) gab das Initiativkomitee der Bundeskanzlei davon Kenntnis, dass die Volksinitiative vom Initiativkomitee mit der nötigen Mehrheit zurückgezogen worden ist. Gestützt auf diese verbindliche Rückzugserklärung nahm der Bundesrat von der Durchführung einer Volksabstimmung über die eidgenössische Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» Umgang.