Seit der Lancierung des Projektes wurden auf Bundesebene mehr als 300 Versuche mit der elektronischen Stimmabgabe durchgeführt. Dazu kommen zahlreiche Versuche auf kantonaler und kommunaler Ebene.
Massnahmenkatalog von Bund und Kantonen
Im Zentrum der Neuausrichtung des Versuchsbetriebs steht ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Um diesen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und die Sicherheit von E-Voting unter Berücksichtigung neuster Entwicklungen sicherzustellen und bekanntem Handlungsbedarf zu begegnen, führen Bund und Kantone einen gemeinsamen Massnahmenkatalog. Mit dem Instrument eines Massnahmenkatalogs, der laufend überprüft, angepasst und publiziert wird, zeigen Bund und Kantone die geplanten Weiterentwicklungen im Bereich von E-Voting und den eruierten Handlungsbedarf auf. Die Umsetzung der Massnahmen wird soweit als möglich zeitlich terminiert.
Risikobeurteilung der Bundeskanzlei
Im Rahmen der Neuausrichtung des Versuchsbetriebs erstellt neu jeder Akteur eine eigene Risikobeurteilung, mit der die mit E-Voting verbundenen Risiken in seinem Zuständigkeitsbereich abgedeckt werden. Die Risikobeurteilung der BK deckt die mit der elektronischen Stimmabgabe verbundenen Risiken mit nationaler Tragweite ab.
Versuche 2024
Urnengang 22.09.2024
Urnengang 09.06.2024
Urnengang 03.03.2024
Versuche 2023
Urnengang 22.10.2023 (Nationalratswahlen)
Urnengang 18.06.2023
Versuche 2019
Urnengang 19.05.2019
Urnengang 10.02.2019
Versuche 2018
Urnengang 25.11.2018
Urnengang 23.09.2018
Urnengang 10.06.2018
Urnengang 04.03.2018
Versuche 2017
Urnengang 24.09.2017
Urnengang 21.05.2017
Urnengang 12.02.2017
Versuche 2016
Urnengang 27.11.2016
Urnengang 25.09.2016
Urnengang 05.06.2016
Urnengang 28.02.2016
Versuche 2015
Urnengang 18.10.2015 (Nationalratswahlen)
Urnengang 14.06.2015
Urnengang 08.03.2015
Versuche 2014
Urnengang 30.11.2014
Urnengang 28.09.2014
Urnengang 18.05.2014
Urnengang 09.02.2014
Versuche 2013
Urnengang 24.11.2013
Urnengang 22.08.2013
Urnengang 09.06.2013
Urnengang 03.03.2013
Versuchsphase 2004-2012